Ab 1966 beginnt in München eine neue Zeit: Olympische Spiele, Pop und Musik-Avantgarde, Architektur versammeln sich hier.
Die Tour führt an Orte in Nord-Schwabing, an denen dieser Aufbruch in Beton gestaltet wurde und sieht sich an, wie mit dem Avantgarde-Erbe bis heute umgegangen wird.
- Standort Disco Yello Submarine
- Mehr vom Aufbruch der 60er Jahre
- Brutalo-Architektur
Dauer | 2 Stunden oder 0 Stunde |
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Weitere Informationen
„Mjunik leuchtet, München sucks“, könnte frau/man dem Autor Andreas Neumeister zustimmen.
Mit dem Zuschlag zu den Olympischen Spielen 1972 beginnt in München ab 1966 eine neue Zeit der Avantgarde.Giorgio Moroder arbeitet und lebt hier von 1968 bis 1978 und es entsteht mit Donna Summers ‚I Feel Love‘ ein Hauptwerk des bis heute weltweit wirkenden Disco-Movements.
München gibt mit den olympischen Bauten im neuen Park und den Veränderungen in der gesamten Stadt sein Versprechen auf Demokratie, Kosmopolitismus, Leichtigkeit und tolerante Lebensfreude und versucht, seinen Ruf als NS-‚Hauptstadt der Bewegung‘ vergessen zu machen. Die Menschen wollen es erleben und kommen.
Die Tour führt an Orte in Nord-Schwabing, an denen dieser Aufbruch in Beton gestaltet wurde und sieht sich an, wie mit dem Avantgarde-Erbe bis heute umgegangen wird.
Eine 2-stündige Tour mit Musik-Einspielungen und unveröffentlichten Archiv-Dokumenten.Die Tour enthält mit denkmalgeschütztem U-Bahnhof Münchner Freiheit, der 70er-Jahre Architektur von Fuchsbau und Tantris und den Resten des Schwabylon-Komplexes viele „olympische Nebenwirkungen“, die zur Stadtentwicklung Münchens und des neuen Stadtteils Nord-Schwabing beigetragen haben.
Gesamtbewertung | |
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Preis/ Leistung | |
Spaßfaktor |
Leider muss ich Punkte abziehen, da es keine Personenbegrenzung gab und sehr viele Leute unangemeldet teilnahmen. Zum Schluss bestand die Gruppe aus mehr als 30 Personen was viel zu groß war um alles zu verstehen.