Zwischen Isarlust und Biberparadies

Floßlände, Prater und Hochwasserkatastrophen prägten einst das Leben auf den Inseln und an der wilden Isar. Heute steht die Flusslandschaft ganz im Zeichen des Bade- und Freizeitspaßes. Entdecken Sie auf unserem Spaziergang Natur, Kunst, Technik und noch manch andere Lustbarkeit.

  • Muffathalle
  • Vater-Rhein-Brunnen
  • Alpines Museum
Mitzubringen

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Auf der Prater- und Museumsinsel und darum herum geht es um den ehemaligen Münchner Hafen, um Natur, Museen, Badefreuden und Freizeitspaß.

An der Stelle der heutigen Ludwigsbrücke ließ einst Heinrich der Löwe seine Salzbrücke errichten und verhalf damit der nahe gelegenen Siedlung „Munichen“ zu unerwartetem Aufschwung. Unweit der Brücke etablierte sich bald Münchens Hafen, an dem bis ins 19. Jahrhundert unzählige Flöße anlandeten.

Bei dem Inselspaziergang dreht sich alles ums Wasser: seinen Spaßfaktor beim Baden in der Isar sowie seine Nutzung als Energiequelle (Muffatwerk) und Verkehrsweg. Gebrannte Wässerchen gab es auf der Praterinsel, wo die Firma Riemerschmid einst ihre Liköre und Schnäpse destillierte. Gleich nebenan lädt das Café Isarlust lädt im Garten des Alpinen Museums die durstigen Inselspaziergänger zur Einkehr.

Zu guter Letzt statten wir dem Biber einen Besuch ab, der beim Deutschen Museum seit etlichen Jahren tapfer allen Widrigkeiten trotzt, die das Stadtleben im Gebirgsfluss so bereithält.

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